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andré j. lichte

Autor

Bilder helfen Geschichten zu verankern.

Ohne Geschichten entstehen keine Bilder. Geschichten schreibe ich schon seitdem ich denken kann und fast hätte es mich nach der Schule in Richtung Journalismus getrieben. Dann kam aber Sozialökonomie dazwischen und die Erkenntnis, dass auch dies nicht das Richtige ist. Im anschließendem Clinch mit meinen Design-Dozenten kämpfte ich dann immer gegen den Blindtext. Schon im 2. Semester bestand ich darauf, dass meine headlines und copys gelesen und nicht nur als Blindtext wahrgenommen wurden. Für mich war dies damals der Grundstein für oben beschriebenes Handwerk: es geht nie nur um die Verpackung sondern immer auch um den Inhalt.

Einige Jahre habe ich auch gebloggt – als Bloggen noch cool und das Internet nicht so eine Seuchengrube voller Trolle war – später dann zusammen mit einem Freund über 3 Jahre einen Podcast betrieben – als Podcasten noch Abenteuer war… 🙂 Zum „Auf“schreiben kam ich dann erst durch meine Kinder. Mein erstes Buch war demzufolge ein Kinderbuch.


„´87“

Dieses Buch ist mein absolutes Herzstück und ich arbeite gerade mit Hochdruck am finalen Korrektorat. Das Jahr 1987 hat sich in mein Leben eingebrannt und liefert den Stoff für eine spannende Geschichte, die ich hier verarbeite.

ABSTRACT: Drei Abiturienten rasen ´87 aus einer niedersächsischen Kleinstadt mit einem Opel Ascona direkt an die jugoslawische Adria. Es wird wild – einer kommt nicht zurück.

  • 160 Seiten
  • Paperback
  • Roman / Roadmovie
  • Work in Progress
  • ISBN: tba.

„Schafe zählen – das kann doch jeder!“

Dieses Buch schrieb ich zuerst nur für meine Kinder. Es war meine erster Versuch in der Welt der Bücher und ich bin stolz darauf, wenn ich sehe, wie man es gern vorliest und die Kleinen damit zur Ruhe bringt. Auch eine englische Übersetzung gibt es, die ich für Kindle Leser gratis anbiete.

Der Kunde hat ein Recht keine Ahnung zu haben. Wir müssen ihm helfen, die richtigen Fragen zu stellen, und wir schreiben ihm auch das Briefing, wenn er das wünscht. –>

  • Paperback & Hardcover
  • Kinderbuch
  • Publisher ‏ : ‎ BoD – Books on Demand
  • 72 Seiten
  • Über 40 Illustrationen
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3839100550 ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3839100554
  • Hörbuchfassung gratis hier
  • Einen Blick ins Buch gibt es hier

„Station 51“

Ein Krimi! Ja, ich hatte wohl zu viele schwedische Werke selbst gelesen und da ich ein Freund der Herausforderung bin sagte ich mir eines Tages: Du schreibst auch einen. Das war dann in etwa das Briefing und die Wette mit mir selbst – und ich verlor mich in Zeit und Seiten. Aber das Buch ist fertig und wurde auch schon mit Hilfe einer sehr guten Vorleserin komplett vertont. Das Korrektorat ist an der Arbeit.

  • Paperback
  • 766 Seiten
  • Work in Progress
  • Hörbuchfassung gratis hier
  • Exposee / Leseprobe hier

„Warum ein UX-Designer nicht zum Tätowierer gehen kann“

Aus meiner Foliensammlung für UX-Kurse habe ich ein querformatiges Konzept für ein Buch entwickelt: Untertitel „Gebrauchstauglichkeit und Nutzerzentrierung“ Die beiden deutschen Wörter, die so hart aufstoßen und uns so weich und inflationär als UX / UCD etc… in der Digitalbranche begegnen. Sie mit harter, realer Arbeit zu füllen und für bessere digitale, wie auch analoge Produkte, Prozesse und Services zu kämpfen, beschreibe ich in diesem üppig illustrierten Werk. Der Cover-Entwurf ist bewußt noch schlicht gehalten 😉

  • PDF
  • aktuell 160 Seiten
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